Doom House

Doom House

Nach dem grauenvollen Tod seiner Ehefrau verlässt Reginald P. Linux seine Heimatstadt, um die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Auf der Suche nach dem Haus seiner Träume stößt er auf eine furchterregende, makabre Welt unaussprechlicher Schrecken. Das Haus, in das er soeben eingezogen ist, ist mit einem Fluch beladen. Reginald versucht verzweifelt, die blutige, erschütternde Wahrheit über das Haus zu ergründen, die bald auch sein eigenes Leben bedroht.


Filmhintergrund:

Doom House stammt von zwei Autoren des Satireseite somethingawful.com, Richard "Lowtax" Kyanka und Kevin "Fragmaster" Bowen. Die beiden Regisseure, die auch die Hauptrollen übernahmen, behaupten hartnäckig, den improvisierten Kurzfilm in weniger als 45 Minuten abgedreht zu haben.


Kommentar von Jan:
Doom House bemüht sich gar nicht erst, auf irgendeine Weise unterhaltsam oder gar sinnvoll zu sein. Aber gerade durch dieses Liebäugeln mit dem Dilettantismus gewinnt der Film einen ganz eigenen Charme. Kevin Bowen in seiner Rolle als geistig verwirrter Polizist mit einem dunklen Geheimnis wird mir jedenfalls noch lange im Gedächtnis bleiben.

Externe Artikel:

Ausführliche Rezension - somethingawful.com

Doom House


Veröffentlichungsjahr: 2003

Land: USA

Genre: Horror

Laufzeit: 15 Minuten

Format: Fullscreen (1.33:1)

Regie: Richard Kyanka, Kevin Bowen

Darsteller: Richard Kyanka, Kevin Bowen

Kamera: Kevin Bowen, Richard Kyanka


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