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Deathstalker III -
The Warriors from Hell
In seinem dritten Abenteuer stellt sich
Deathstalker Troxartes, dem Herrscher über das
Südland, und seinen untoten Rittern. Begleitet
wird er von der wunderschönen Prinzessin
Carissa, die einen von drei magischen Juwelen
mit sich trägt, die zusammen den Schlüssel zur
sagenumwobenen Himmelsstadt Erendor bilden. Die
fehlenden Teile befinden sich in der schwer
bewachten Burg von Troxartes. Deathstalker
versammelt eine Armee und beginnt den Sturm auf
die Festung. Eine epischen Schlacht gegen die
dunklen Horden wird das Schicksal um die Schätze
von Erendor entscheiden.
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Filmhintergrund:
Die Deathstalker-Reihe wurde zwischen
1983 und 1990 mit wechselnden
Hauptdarstellern produziert. Das Budget
für Deathstalker III - The Warriors from
Hell war äußerst knapp bemessen. Aus
Kostengründen griff man für die
Außenaufnahme von Troxartas Burg deshalb
auf Archivmaterial zurück, das bereits
einmal in dem Film The Raven (1963)
verwendet wurde.
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Kommentar von Jan:
Ich gebe mir immer einige Mühe, auch
zu den miesesten Filmen noch eine halbwegs spannende
Inhaltsangabe zu schreiben. In diesem Fall stammt
sie von dem Verleih selbst. Klingt toll, oder? Das
Problem ist nur, dass sie zwar alle Plotpoints
enthält, aber schlichtweg irreführend ist. Ich hätte
das folgendermaßen formuliert: "Deathstalker, ein
aufgeblasener, knappbeschürzter Schönling, wird
mangels Budget von fetten Rittern in lachhaften
Kostümen eine Weile durch einen Wald gejagt, reißt
dabei selbstgefällige Sprüche, vögelt Prinzessinen
und stolpert durch Zufall in eine vage Handlung um
drei Talismane. Die epische Schlacht in der Burg des
Bösewichts konnten wir leider nicht zeigen. Dafür
war leider kein Geld mehr da, tut uns leid. Aber Sie
können sich das Ganze sicher ungefähr vorstellen." |
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Deathstalker III -
The Warriors from Hell
Veröffentlichungsjahr: 1988
Land: USA
Genre: Fantasy
Laufzeit: 86 Minuten
Format: Fullscreen (1.33:1)
Regie: Alfonso Corona
Drehbuch: Howard R. Cohen
Darsteller: John Allen Nelson, Carla Herd, Thom
Christopher, Terri Treas
Kamera: Xavier Cruz
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